Das Angebot an Fast Food hat sich in den letzten Jahren deutlich erweitert und ist insgesamt sehr beliebt, weil die meisten Menschen im Alltag nicht viel Zeit für die Mahlzeiten investieren wollen oder können.
Fast Food bedeutet zunächst einmal „schnelles Essen“. Lange Zeit wurde der Markt mit dem schnellen Essen vor allem durch fette und fleischreiche Angebote gedeckt. Diese wurden häufig als Imbiss für zwischendurch genommen. Diese „Kleinigkeiten“ waren und sind häufig Kalorienbomben mit einem ungünstigen Nährstoffprofil.
Das Mittagessen wird heutzutage von den meisten Menschen außer Haus eingenommen. Da bieten sich Fast Food-Angebote an, wenn man nicht in eine Mensa, eine Kantine oder ein Restaurant gehen möchte.
Fettreiche oder süße Klassiker wie Pommes, Bratwurst, Leberkäsweckle, Fleisch- oder Wurstsalat, Kartoffelpuffer, Hamburger aber auch Kuchen, Torten, Donuts, Kekse, Knabberriegel und Chips sollten eher selten auf dem Speiseplan stehen. Diese Fast Food Angebote enthalten neben zu viel Fett auch zu viel Salz oder zu viel Zucker.
Insgesamt kann man mit einem entsprechenden Frühstück und Abendessen Schwachstellen bei der Mittagsverpflegung ausgleichen. Es ist sinnvoll täglich mindestens eine warme Mahlzeit zu sich zu nehmen, dabei sollte der Gemüseanteil nicht nur Dekoration sein.
Überdenken Sie Ihre Möglichkeiten vor Ort und probieren Sie mal etwas Neues aus. Natürlich können Sie diese Fast Food-Varianten auch selber zu Hause zubereiten.
Mit einer geeigneten Mittagsmahlzeit fühlen Sie sich auf alle Fälle gut und fit für den Tag.